Wenn die Krankheitsursache in der Ahnenreihe liegt …
„Einer trage des Anderen Last“ – ein Spruch, der sich durch die Geschichte unendlich vieler Ahnenreihen hindurchzieht. Krankheiten unterschiedlichster Schweregrade können ihre Ursachen darin haben, dass Tabus und schwere Schicksale unserer Altvorderen auf den Schultern der Lebenden lasten – bestimmte verdrängte Themen werden durch Geburt an die nächsten Generationen weitergegeben und bilden somit die Grundlage für Schmerzen und Leid.
Hier setzt das Familienstellen an:
Es ordnet die hierarchische Struktur zwischen den Lebenden und den Toten, klärt Konflikte, Hass, Neid, Schocks und Missgunst, regelt Kompetenzen und holt vergessene und missachtete Familienmitglieder wieder hinein. Die Rollenvertreter geben dabei den lebenden und den verstorbenen Familienangehörigen unabhängig von Raum und Zeit Stimme und Ohr, damit Kraft, Liebe und Klarheit für alle wirken können.
Anja Westland leitet die Aufstellungen und richtet sich nach Bert Hellinger, dem aufgestellten Feld, nach Klarheit, Ordnung, Mitgefühl und Struktur aus.